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Daten und Fakten
Basisdaten
Titel des Objekts Frauenbad
Autor Johann Spillenberger (1628-1679)
Datierung 17. Jhdt.
Kategorie Gemälde
Entstehungsort Deutsch
Material / Technik Öl/Leinwand,
Bildmaß 146 x 181,5 cm
Inventare & Publikationen
Inventare & Listen
Liste 06 Salzburg, Landesarchiv 1711
Nachweis: Pos. 1: Ein stück von oelfarben, auf leinwand gemalt, welches ein bad mit unterschiedlichen weibern und kindern, theils im wasser, theils im schilfe vorstellt, wobey sich eine große fontaine und hinter dieser ein schöner pallast und garten befindet. Original von Spillenberger, 4 schuh 11 zoll hoch und 6 schuh 4 zoll lang
Liste 08 Salzburg, Landesarchiv 1753
Nachweis: Nr. 19 Schöne Gallerie<br class="linefeed" />Pos. 55: Ein stuckh, worauf ein baadt von unterschidlichen weibern und kindern, bey welchen ein grosse fontaine, hinter dieser ist ein palast und gartten; von Spielberger<br class="linefeed" />
Liste 17 Wien, KHM, Antikensammlung 12.08.1806
Nachweis: Nr 55: Ein architekturstück mit vielen Figuren, Spiellberger, 4x6 schuh, 25 fl.
Liste 29 Wien, Haus- Hof- und Staatsarchiv 12.11.1807
Nachweis: Kiste 20, littera T: Pos. 17: Ein architekturstück mit vielen figuren, Spillenberger
Liste 35 Wien, OeStA, HHStA 29.05.1822
Nachweis: Zimmer Nr. 45, Pos. 16: Architekturstück mit vielen figuren, Öhlgemählde, Spillenberger, Salzburg<br class="linefeed" />
Liste 39 Wien, Kunsthistorisches Museum Gemäldegalerie 1868
Nachweis: Pos. 80: Badende weiber, unbekannt
Publikationen Doblhofer, Josef, Die Gemäldesammlungen der Fürsterzbischöfe von Salzburg 1587 - 1806, 1982. S. 101
Sammlungszugehörigkeit & Diskussion
Sammlungszugehörigkeit Kunsthistorisches Museum, Gemäldegalerie
Status Sammlungszugehörigkeit 3 - Mögliche Zugehörigkeit
Inventar-Nr. GG_2330
Diskussion Die als Ausstellungskatalog des Barockmuseums in Salzburg erschienenen Monographie Spillenbergers (Baljöhr, Ruth, Johann von Spillenberger 1628 - 1679, Salzburg 2003) kennt das Salzburger Bild nicht. Von der Größe her würde das Gemälde "Diana und Callisto") in der Narodni Galerie gut passen, stammt aber angeblich aus der Sammlung Nostitz. Die Identizierung beruht auf den Inventarien. Im KHM ist das Bild als "deutsch" geführt.