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Daten und Fakten
Basisdaten
Titel des Objekts Sirenenschale
Autor Kunsthistorisches Museum Wien
Datierung Letztes Viertel 17. Jh.
Kategorie Kunstkammer
Material / Technik Bergkristall, Silber vergoldet, Email
Höhe 21,7 cm
Kurzbeschreibung Muschel in Form einer Sirene
Inventare & Publikationen
Inventare & Listen
Liste 07 Salzburg, Landesarchiv 1717
Nachweis: Kasten Littera D: Ain tieffe muschl in form einer meer freylen auf einem fueß mit geschmelzten raifflen aestimiert 120 fl
Liste 09 Salzburg, Landesarchiv 26.07.1776
Nachweis: Pos. 111: eine tüeffe, muschel in form einer meer-fräulein auf einem fuß mit geschmelzteten reifen, aestimiert per 120 fl
Liste 16 Wien, KHM, Antikensammlung 07.08.1806
Nachweis: Pos. 44: 1 muschel, tiefe, in form einer sirene auf einen fuß, mit 3 geschmolzenen silber vergoldeten reifchen, 2 fl.
Liste 38 Laxenburg, Archiv der Marktgemeinde, 18.11.1832
Nachweis: Pos. 8: Gefäß mit der brust und dem kopf einer gekrönten mohrenkönigin, der fuß mit einer dreyfachen emaille verziert.
Publikationen Schwarzacher, Susanne, Studien zum barocken Gefäßsteinschnitt in Süddeutschland und Österreich, Schwerpunkt Salzburg, Dissertation (masch,) Wien, 1984. S. 40 - 42 Hemma Ebner, Salzburger Bergkristall - die hochfürstliche Kristallmühle, Salzburg, Dommuseum, 2002. S. 90 Kat. Nr. 16 Ramharter, Johannes, Die Kunstkammer der Fürsterzbischöfe von Salzburg, 2011. S. 345
Sammlungszugehörigkeit & Diskussion
Sammlungszugehörigkeit Kunsthistorisches Museum, Kunstkammer
Status Sammlungszugehörigkeit 1 - Nachgewiesene Zugehörigkeit
Inventar-Nr. KK_1521