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Amoretten

Abbildung des Kulturguts mit Zoomfunktion

Daten und Fakten

Basisdaten

Titel des Objekts Amoretten

Autor Peter Strudel (1660-1714)

Kategorie Gemälde

Material / Technik Öl/Leinwand

Bemalte Fläche 187 x 164

Inventare & Listen Liste 06 Salzburg, Landesarchiv 1711
Nachweis: Die Strudlischn 2 Bilder halten in der Höhe 6 Sch. 5 Z und in der Breite 8 Sch. 10. Z. Wiener Maaß
  Liste 35 Wien, OeStA, HHStA 29.05.1822
Nachweis: Zimmer Nr. 97, Pos. 297 Spielende kinder, Öhlgemählde Zanusi, Salzburg und Pos. 298 Spielende kinder, Öhlgemählde, Zanusi Salzburg<br class="linefeed" />
  Liste 39 Wien, Kunsthistorisches Museum Gemäldegalerie 1868
Nachweis: Pos. 88: Amoretten, Chevalier de Strudel

Publikationen Koller, Manfred, Die Brüder Strudel. Hofkünstler und Gründer der Wiener Kunstakademie, Tyrolia, 1993. S. 172 Kat. Nr. gf 33   Walderdorff, Imma, Zu den Gemäldegalerien in der Residenz unter Fürsterzbischof Franz Anton Fürst von Harrach (1665 - 1727, Erzbischof 1709 - 1727), 2009. S. 151   Walderdorff, Imma, Die Gemäldegalerie von Fürsterzbischof Hieronymus Graf von Colloredo-Wallsee, 2011. S. 266

Sammlungszugehörigkeit Kunsthistorisches Museum, Gemäldegalerie

Inventar-Nr. GG_2337

Diskussion Die Bilder von Strudel sind in den Inventaren in Salzburg nicht exakt identifizierbar. Da es sehr ähnliche Bilder von Zanusi gibt, werden die beiden gegenständlichen Gemälde von Strudel vermutlich mit solchen von Zanusi verwechselt worden sein.