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Astronomische Prunkuhr mit Gehäuse in Boulletechnik

Abbildung des Kulturguts mit Zoomfunktion

Daten und Fakten

Basisdaten

Titel des Objekts Astronomische Prunkuhr mit Gehäuse in Boulletechnik

Autor Bernhard Stuart

Jakob Bentele

Datierung 1735

Inschrift InVenIt et fIerI P. BernarDVs StVart FeCIt In LaboratorIo MathesIs Professor sVo SaLIsbVrgensI (Das Chronogramm ergibt das Jahr 1735), sowie auf dem Uhrwerk Fecit Jakobus Bentele 1735

Kategorie Kunstgewerbe

Material / Technik Gehäuse in Boulletechnik

Objektmaß 117 cm

Inventare & Listen Liste 29 Wien, Haus- Hof- und Staatsarchiv 12.11.1807
Nachweis: Littera D no. 4: küste, Eine uhr, die 2te mathematische, welche die form eines abgerundeten dreyeck hat, in der höche von 1½ schuch, das uhrblatt bestehet aus 3 scheiben, die obere zeiget die tagesstunden, den sonn und mondesstand, dan den lichtwechsel des lezten für verschiedenen ländern der nördlichen, das blatt linkerhand den mondesschein vor und nach mitternacht<br class="linefeed" />

Publikationen Doblhoff, Joseph, Salzburgisches im Kunsthistorischen Museum in Wien, 1892. S.   Husty, Peter, Die Uhren des Erzbischofs Leopold Anton Freiherr von Firmian. Zeit und Zeitmessung am Hof eines Salzburger Landesfürsten, 1995. S 349

Sammlungszugehörigkeit Residenz Salzburg

Status Sammlungszugehörigkeit 1 - Nachgewiesene Zugehörigkeit

Inventar-Nr. Residenz_11411330004

Diskussion Die Uhr kam 1875 aus Laxenburg ins Kunsthistorische Museum und ist jetzt in der Salzburger Residenz in der Schönen Galerie aufgestellt.